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Harrisfeldwegpresse

Vergangenes

Was früher geschah

Im Hinterhof-Waschhaus eines Anwesens im Münchner Norden gegründet, ist die Presse bisher zweimal umgezogen und residiert mittlerweile in Schweinfurt.
Und dort im Erdgeschoss der Kulturwerkstatt Disharmonie am Main.

Ab 1978 waren Peter Galle und Werner Enke die Akteure beim Setzen, Drucken – und Vertrieb der Produkte.
Die Gegenbuchmesse, die Buchmesse und die Minipressenmesse waren die Kulminationspunkte des  Firmenimperiums. Jetzt muss es die Webseite richten. Diese soll nun Licht ins Dunkel der Geschichte und in die Öffentlichkeit bringen.

What happened so far

The Harrisfeldweg Press has been operating since 1978. In the beginning we were a collaborative team of two. When the press was relocated in 1981 I lost my partner, so since then I have to do everything myself.
I have been working ever since according to mood and inclination. I am a typographer and printer by profession and run the hand-operated printing press whenever there is some time.
The press was founded in Munich and is now situated in Schweinfurt, Lower Franconia.

Some products of the press can be found in the collections of the following institutions:
Victoria & Albert Museum, London
The Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry
National Gallery of Australia, Canberrra
Library of the Australian National University, Canberra

State Library of New South Whales, Sydney
State Library of  Queensland, Brisbane
State Library of  South Australia, Adelaide
State Library of  Victoria, Melborne
National Library of New Zealand (Te Puna Mātauranga o Aotearoa), Wellington
Rijksmuseum Meermanno-Westreenianum, Amsterdam

Universitätsbibliothek Basel
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Universitätsbibliothek  Frankfurt am Main
Klingspor Museum, Offenbach

Bayerische Staatsbibliothek München
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig/Frankfurt

 

Neujahrskarte 2015 auf 2016

Die traditionelle Neujahrs-Karte beschäftigt sich diesmal mit Friedrich Rückert. Wohl weil die Harrisfeldwegpresse im Jahr 2016 ein kleines Werk dieses Dichters herausbringen wollte. Wie oben bereits beschrieben.

Man sieht hier das Typenkonglomerat in Form einer Sanduhr, das sich im unteren Teil zu einem Gedichtanfang von Rückert ausbildet.

Unten sieht man die Neujahrskarte 2015/16 in sortierter und einigermaßen geordneter Form. Wenn es schließlich nach dem Druck so aufgeräumt in der Werkstatt ist, ist schon mal ein Großteil der Arbeit getan.